Die St.-Anna-Fundgrube und der Segen Gottes Erbstollen sind montanhistorische Zeugnisse eines der ältesten Silberbergbaureviere Sachsens.
Vermutlich bereits 100 Jahre vor der ersten urkundlichen Erwähnung des Wolkenburger Bergbaus im Jahre 1351 begann die Suche und der Abbau silberhaltiger Erze in der Region. Nach dem Ende der Bergbautätigkeit um ca. 1780 geriet das Bergbaurevier schnell in totale Vergessenheit.
Der Verein widmet sich der Erforschung, Sicherung und Wahrung, sowie der öffentlichen Präsentation der historischen bergbaulichen Anlagen. Seit 1980 erforscht der Verein die Geschichte des Wolkenburger Bergbaureviers und kann in zwei der ehemals 26 tätigen Gruben der Öffentlichkeit als Besucherbergwerke präsentieren. Im restaurierten ehemaligen Bergamtshaus hat der Verein seinen Sitz. Hier können auch Dokumente und Sachzeugnisse der bergmännischen Tätigkeit besichtigt werden.
Der Verein widmet sich der Erforschung, Sicherung und Wahrung, sowie der öffentlichen Präsentation der historischen bergbaulichen Anlagen. Seit 1980 erforscht der Verein die Geschichte des Wolkenburger Bergbaureviers und kann in zwei der ehemals 26 tätigen Gruben der Öffentlichkeit als Besucherbergwerke präsentieren. Im restaurierten ehemaligen Bergamtshaus hat der Verein seinen Sitz. Hier können auch Dokumente und Sachzeugnisse der bergmännischen Tätigkeit besichtigt werden.
