Malerei
KUNST, mein Tagebuch
Seit über sechzig Jahren beschäftige ich mich mit Malerei und Grafik, etwas später mit Plastik. Mein Weg begann mit realistischer Darstellung und führte allmählich zur Abstraktion. Besonders intensive Farbgebung und Experimente mit verschiedenen Techniken bestimmten meine künstlerische Gestaltung. Seit zehn Jahren entstanden aber auch Bilder der Ruhe „F.H. nähert sich der sichtbaren — und der unsichtbaren — Welt herausfordernd, wagemutig, scheut vor keinem Experiment zurück und gewinnt somit ein unerschöpfliches gestalterisches Vokabular. .... Es gibt bei F.H. auch —
und das steigert die berserkerhaften Farbausbrüche — ganz stille Arbeiten, die sich gegen die farbkräftigen Eruptionen behaupten und einen schöpferischen Gegensatz bilden…“ (Siegfried Wagner)
Meine Motive sind häufig eigene Erlebnisse und Ereignisse der Gegenwart und Geschichte. Dazu zählen u.a. Tschernobyl 1986, 100 Tage Bombenangriffe auf Jugoslawien 1990, Flüchtlingsdramen am Mittelmeer, Brexit‚ Kassandra,
Mythos Sisyphos, Argonautensage u.a. Daraus resultiert auch eine mehrfache Beteiligung am Wettbewerb „100 Sächsische Grafiken“. Mit über Achtzig kann ich sagen, die Kunst bedeutet für mich Lebensqualität und mein Leben ist trotz Krieg und Politik ein interessantes LEBEN.
Frithjof Herrmann
Die Ausstellung wird am 1. Ausstellungstag 19:00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.
Seit über sechzig Jahren beschäftige ich mich mit Malerei und Grafik, etwas später mit Plastik. Mein Weg begann mit realistischer Darstellung und führte allmählich zur Abstraktion. Besonders intensive Farbgebung und Experimente mit verschiedenen Techniken bestimmten meine künstlerische Gestaltung. Seit zehn Jahren entstanden aber auch Bilder der Ruhe „F.H. nähert sich der sichtbaren — und der unsichtbaren — Welt herausfordernd, wagemutig, scheut vor keinem Experiment zurück und gewinnt somit ein unerschöpfliches gestalterisches Vokabular. .... Es gibt bei F.H. auch —
und das steigert die berserkerhaften Farbausbrüche — ganz stille Arbeiten, die sich gegen die farbkräftigen Eruptionen behaupten und einen schöpferischen Gegensatz bilden…“ (Siegfried Wagner)
Meine Motive sind häufig eigene Erlebnisse und Ereignisse der Gegenwart und Geschichte. Dazu zählen u.a. Tschernobyl 1986, 100 Tage Bombenangriffe auf Jugoslawien 1990, Flüchtlingsdramen am Mittelmeer, Brexit‚ Kassandra,
Mythos Sisyphos, Argonautensage u.a. Daraus resultiert auch eine mehrfache Beteiligung am Wettbewerb „100 Sächsische Grafiken“. Mit über Achtzig kann ich sagen, die Kunst bedeutet für mich Lebensqualität und mein Leben ist trotz Krieg und Politik ein interessantes LEBEN.
Frithjof Herrmann
Die Ausstellung wird am 1. Ausstellungstag 19:00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.