© Ernesto Uhlmann

C THE UNSEEN

Chemnitz - Kulturhauptstadt Europas 2025

Erleben Sie die Kulturhauptstadt Europas 2025 und lassen Sie sich vom einzigartigen Kunst- und Skulpturenweg "PURPLE PATH" begeistern. Bekannte Künstler aus der ganzen Welt und der Region präsentieren ihre Werke entlang dieses einzigartigen Pfades und verbinden die sächsische Industriestadt Chemnitz mit den umliegenden Orten. „C the Unseen“ - das Motto für Chemnitz 2025, ist eine Einladung zu einer vielfältigen Entdeckungsreise im Herzen Europas.

Kunst- und Skulpturenweg PURPLE PATH

Am Kunst- und Skulpturenweg PURPLE PATH werden Arbeiten von renommierten internationalen, nationalen sowie sächsischen Künstler:innen gezeigt. Es entsteht eine Ausstellung im öffentlichen Raum, die von Menschen, Handwerk und Industrie erzählt und Besucher:innen einlädt, diese Geschichten zu entdecken.

„Alles kommt vom Berg“ lautet das Narrativ des PURPLE PATH. 850 Jahre Bergbau haben die Landschaften um Chemnitz – das Erzgebirge, Mittelsachsen, das Zwickauer Land – tief geprägt. Der Abbau von Silber, Zinn, Kobalt, Eisen, Kaolin und Uran hat das Leben bestimmt. Der PURPLE PATH verbindet Chemnitz und die Partnerkommunen im Umland durch Skulpturen und Installationen, die auf die gemeinsame Vergangenheit verweisen.

Eröffnungswochenende des Purple Path (11. - 13. April 2025)

Chemnitz 2025 und die Kulturhauptstadtregion laden zur Eröffnung des Kunst- & Skulpturenwegs PURPLE PATH ein!

Der Festakt zur offiziellen Eröffnung des PURPLE PATH am 11. April 2025 ist zugleich der Startschuss für über 100 Programmpunkte an diesem Wochenende. Sie machen die Gemeinschaftsleistung des PURPLE PATH sichtbar - mit Arbeiten von 90 Künstler:innen an 70 Orten im Jahr 2025, den 38 Partnerkommunen, der Kulturkirche 2025, zahlreichen Museen, Galerien, Konzertveranstalter:innen und vielen weiteren Initiativen. Und der PURPLE PATH wächst: an 9 Orten in der Region werden Arbeiten von Künstler:innen eingeweiht und 3 große Ausstellungen eröffnet.

13.04.25: 
11 Uhr in Zwickau (Muldeparadies/Nähe Paradiesbrücke): Jana Gunstheimer – dingenunner, dingenauf

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