Festliche Weihnachten im Museum
Vom 01. Dezember 2024 bis 19. Januar 2025 lädt das Stadt- und Dampfmaschinenmuseum Werdau zur traditionellen Weihnachtsausstellung ein.
Nach dem großen Erfolg des letzten Jahres wird der „Großrückerswalder Weihnachtsberg“ erneut in einem separaten Raum im Erdgeschoss präsentiert. Umgeben ist er von traditioneller erzgebirgischer Holzkunst, winterlichen Gemälden des Werdauer Malers Erich Müglitz (1895-1975) und den wunderschönen Holzspielwaren der 1958 zusammengeschlossenen PGH „Friedrich Fröbel Werdau“ (FWF). Seit 1998 wird in der Tischlerei Eberlein die Tradition der Spielzeugmacher unter dem Namen „Original Werdauer Holzspielzeug“ fortgesetzt.
Ebenfalls im Erdgeschoss sehen Sie den imposanten Werdauer Krippenweg. Er umfasst 10 Stationen und wurde im Auftrag des Museums von Norbert Kühnel und Hans Wunsch aus Lindau gefertigt. Sieben Jahre dauerte die Umsetzung des Krippenweges. Als Schauplatz dienen historische Gebäude aus Werdau bzw. der näheren Umgebung. Jedes einzelne Gebäude ist ein Kunstwerk für sich. Die Geburt Christi ist in einem Laubenganghaus in der Burgstraße dargestellt. Die Hirten kommen zur Anbetung des Jesuskindes in einen Hinterhof am Werdauer Markt und die Heiligen Drei Könige erscheinen in der Webergasse 20. So ist die Geburt Christi Teil des städtischen Lebens.
Das Thema Weihnachten zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Haus. Einbezogen sind auch die Räume im Obergeschoss, in denen die Dauerausstellung gezeigt wird.
Nach dem großen Erfolg des letzten Jahres wird der „Großrückerswalder Weihnachtsberg“ erneut in einem separaten Raum im Erdgeschoss präsentiert. Umgeben ist er von traditioneller erzgebirgischer Holzkunst, winterlichen Gemälden des Werdauer Malers Erich Müglitz (1895-1975) und den wunderschönen Holzspielwaren der 1958 zusammengeschlossenen PGH „Friedrich Fröbel Werdau“ (FWF). Seit 1998 wird in der Tischlerei Eberlein die Tradition der Spielzeugmacher unter dem Namen „Original Werdauer Holzspielzeug“ fortgesetzt.
Ebenfalls im Erdgeschoss sehen Sie den imposanten Werdauer Krippenweg. Er umfasst 10 Stationen und wurde im Auftrag des Museums von Norbert Kühnel und Hans Wunsch aus Lindau gefertigt. Sieben Jahre dauerte die Umsetzung des Krippenweges. Als Schauplatz dienen historische Gebäude aus Werdau bzw. der näheren Umgebung. Jedes einzelne Gebäude ist ein Kunstwerk für sich. Die Geburt Christi ist in einem Laubenganghaus in der Burgstraße dargestellt. Die Hirten kommen zur Anbetung des Jesuskindes in einen Hinterhof am Werdauer Markt und die Heiligen Drei Könige erscheinen in der Webergasse 20. So ist die Geburt Christi Teil des städtischen Lebens.
Das Thema Weihnachten zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Haus. Einbezogen sind auch die Räume im Obergeschoss, in denen die Dauerausstellung gezeigt wird.