Diese Tour entführt Sie mit einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten in die Geschichte der Stadt und zeigt Ihnen die Schönheiten unserer Flora und Fauna in die Glauchau eingebettet ist.
Die Tour startet an der Wandertafel am Bahnhof Glauchau, wo man sich über die Tourenführung informieren kann. Von hier aus geht der Wanderweg entlang der grünen Markierung in Richtung Innenstadt. Der Weg führt vorbei am Bahnhofs- und am Schillerpark, am historischen Postgebäude und zum Glauchauer Marktplatz mit dem historischen Rathaus und Glockenspiel aus Meißner Porzellan sowie dem schönen Bronzebrunnen. Weiter geradeaus gelangen wir nun zum Schlossplatz und der Glauchauer Doppelschlossanlage mit den beiden sehenswerten Schlössern Forder- und Hinterglauchau.
Vor der Schlossanlage gehen wir den Mühlberg hinunter zum Gründelpark, vorbei am Gründelteich (mit Café und Bootsausleihe) und weiter über die Albertsthaler Straße hinweg zum Stausee, dem beliebtesten Erholungsgebiet der Glauchauer. Wir umrunden den See auf der Nord- und Westseite auf dem Damm und gelangen vorbei am Schindmaaser Wehr durch einen kleinen Wald zum Sportplatz Wernsdorf (am Wehr links halten). Weiter führt der Weg hinauf zur Kirche, weiter zur Kreuzung Mülsener Straße (überqueren), hinunter zur Talgasse und über Feldstraße und Voigtlaider Straße (mit Leuchtturm) das Tal hinauf zum Scheibenbusch. Wir halten uns rechts und laufen durch
die idyllische Siedlung.
Am oberen Ende des Tales führt die grüne Markierung in den Rümpfwald und durch ihn hindurch zur Thumer Straße (überqueren) und weiter zum „Waldweg“, der aus dem Ortsteil Voigtlaide kommt. Wer gern eine größere Rast einlegen möchte, nimmt den Abstecher nach Voigtlaide. Hier bieten ein wunderschöner Spielplatz Verweilmöglichkeiten für Jung und Alt und verschiedene Gaststätten die Gelegenheit zur Einkehr.
Der Wanderweg führt weiter rechter Hand und schlängelt sich Richtung 2. Thurmer Straße. An der Schutzhütte biegen wir links auf die Thurmer Straße ein, folgen dieser bis zur Forsthausstraße (links einbiegen), die uns zum Forsthaus Glauchau führt. Auch hier kann man wunderbar einkehren. An der großen Wegkreuzung vorm Forsthaus nehmen wir die alte „Glauchauer Straße“ in Richtung St. Egidien, biegen jedoch nach etwa 800 Metern links in den Elise-Schmidt-Weg ab, der uns nach Niederlungwitz führt (rechts die Forststraße gehen). An der großen Lungwitzbachbrücke (Lobsdorfer Straße) gehen wir rechts über die Brücke und gleich danach wieder links in den Weg zur Obermühle St. Peter hinein. Wir nehmen einen kleinen Abstecher durch Niederlungwitz (links über die Bachbrücke für Fußgänger, rechts Straße des Friedens), bevor der Weg uns wieder über
die Lungwitztalstraße und zum Wald führt.
Wir gehen nun am Waldrand entlang, bis wir auf die Bergstraße kommen, über die wir wieder in die Stadt hinauf gelangen. Vorm Überbetrieblichen Ausbildungszentrum an der Kreuzung Lungwitzer Straße biegen wir links ab und laufen, uns immer rechts haltend zum Tiergehege und hindurch.
Nach der Überquerung der Lungwitzer Straße führt der Weg ins Tal weiter durch den Carolapark bis zur Schlachthofstraße, in die wir rechts einbiegen. Kurze Zeit später führen die Erich-Fraaß- Straße (links) und die Otto-Schimmel-Straße uns zurück zum Bahnhof.
Für alle die nicht mit dem Zug anreißen, bietet sich die Möglichkeit auf dem Parkplatz in der Hoffnung zu parken. Hier führt ein fußläufiger Zugang über den Schulplatz und den Marktdurchgang in 2 min direkt zum Markt. Rund um den Marktplatz gibt es verschiedene Restaurants und (Eis-) Cafés, in denen man wunderbar den Tag ausklingen lassen kann.